Rabbits. Spiel um dein Leben

Rabbits

Kurzbeschreibung

Seit vielen Jahren hat K keine Familie mehr und kann sich nur noch auf zwei enge Freunde verlassen – Chloe und Baron. Gemeinsam sind sie süchtig nach RABBITS. Niemand weiß genau, seit wann dieses geheime Spiel im Untergrund existiert. Wann endlich die nächste Runde beginnt. Wer mitspielt. Was der Gewinner bekommt. Doch diese eine Regel ist klar: Die Spieler dürfen nicht darüber sprechen. Und wer gegen die Regel verstößt, schwebt in Lebensgefahr. So wie ein berühmter Ex-Spieler, der K einen Auftrag erteilt und plötzlich spurlos verschwindet. Alarmiert schlägt K alle Warnungen in den Wind und fängt an, den Hinweisen zu folgen – ohne zu ahnen, dass die gefährlichste RABBITS-Runde aller Zeiten längst begonnen hat.

Inhaltsangabe

Ich muss vorwegnehmen und sagen, dass ich dieses Buch nicht zu Ende gelesen habe. Irgendwo kurz vor der Hälfte kam der Abbruch und von dem was ich da gelesen habe, kam jetzt nicht viel. Nur das K seine Familie verliert, er so ein Freak ist der Muster und Verbindungen in seiner Umwelt erkennt. Später trifft er dann auf das Spiel Rabbits, wo er dran rumfingern muss und es gibt die ersten Todesfälle.

Persönliche Meinung

Ich ärgere mich so über dieses Buch. Es ist alles drin was ich mag – Spannung, Todesfälle, ein Mysterium hier namens Rabbits – ein Spiel was scheinbar auf der ganzen Welt gespielt wird, wo aber kaum ein Mensch etwas mitbekommt außer man ist in der Materie drin oder versucht da reinzukommen. Die Figuren an sich sind auch in Ordnung. Wenn sie mir auch egal sind, denn ich will doch nur wissen, was es mit diesem Spiel Rabbits auf sich hat. Es ist wirklich spannend aufgezogen und ich habe da Bock drauf, aber – ABER die Geschichte ist so beschissen geschrieben, dass es keinen Fortschritt gibt. Das nervt mich so hart. Meine Lebenszeit ist nur begrenzt und meine Lesezeit dazu ist nochmal begrenzter und da habe ich keine Lust und Zeit für Geschichten, die nicht auf den Punkt kommen. Ich hasse so etwas. Man liest hier 10:15 oder 30 Seiten und man tritt nur auf der Stelle. Es dreht sich immer nur im Kreis. Dann kommt mal ein Stückchen neue Info hinzu und dann zieht es sich wieder hin mit nichts Neuem und nur schon Bekannten und das ist mir zu dumm. Ich brauche Fortschritt in einer Geschichte. Geschichten die können links abbiegen oder rechts abbiegen oder auch nochmal zurückgehen, aber komm zum Punkt in deiner Geschichte. Und von da zum nächsten Punkt und irgendwann dann mal zum Ende. Kann auch ein loses Ende sein, ist mir alles egal, aber erzähle mir keine Geschichte, die nicht vorangeht. Dafür habe ich keine Zeit.

Fazit

Schade. Es ist schade. Ich möchte dieses Buch mögen, weil es trifft vieler meiner Nerven, aber auf erzählerischer Ebene ist das so rotzedumm das halte ich nicht aus.

Meine Wertung

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