Auf der Hochzeit von Laylas Schwester lernen sie sich kennen und lieben: Leeds, der seinen Lebensunterhalt als Musiker verdient, und Layla. Es ist eine Amour fou – bis zu dem Tag, an dem Leeds eifersüchtige Exfreundin versucht, Layla zu erschießen. Danach ist Layla nicht mehr sie selbst. Um die Beziehung zu retten und Layla zu stabilisieren, mietet Leeds das Haus, in dem sie sich kennengelernt haben. Doch dort scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen …
Da ich das Buch sehr bald abgebrochen habe, kann ich dazu nichts weiter sagen.
Schon der Einstieg in die Geschichte hat mich leider nicht überzeugt. Bereits in den ersten Kapiteln reihte sich eine unrealistische Situation an die nächste, was es mir sehr schwer machte, mich auf die Handlung einzulassen. Die Entscheidungen und Reaktionen der Figuren wirkten auf mich oft unlogisch und konstruiert, sodass ich keinen Zugang zu den Charakteren finden konnte.
Nach Kapitel vier habe ich das Buch schließlich abgebrochen, da sich bei mir keinerlei Lesefreude einstellte und ich nicht das Gefühl hatte, dass sich daran noch etwas ändern würde.
Ein Buch, das mich leider überhaupt nicht erreichen konnte – weder inhaltlich noch emotional.
